Überblick über Computer Security

Bereits ein Überblick über Computer Security kann sehr umfassend sein – Ich versuche es (hier) kurz zu fassen und nur die Grundregeln zu erwähnen …

Awareness

Ich sehe den wichtigsten und damit ersten Punkt

in der „Awareness“

– das ist das Bewußtsein, dass etwas für die Computersicherheit getan werden muss.

keine Notwendigleit

Argumente wie

  • wer will bei mir auf dem PC etwas stehlen?
  • ich habe keine Ahnung, kann deshalb gar nichts machen
  • meine Daten sind in der Cloud, deshalb brauche ich mich nicht um Computer-Sicherheit zu kümmern
  • irgendwie kann jeder mit Aufwand überall „hinein“

sind schlichtweg falsch!
Jeder hat irgend etwas „von Wert“ auf seinem Computer, sei es eine/mehrere Adresse(n), ein Bild ein Video mit Personen, Ereignissen, Dingen etc. die z.B. als Referenz, als Werbemittel, zur Erpressung genutzt werden kann.

… meine Phantasie reicht da nicht aus, womit man „Geld machen“ kann.

Auch wenn ich wirklich

  • keine wichtigen, persönlichen Daten

auch meinem PC habe

wozu habe ich dann einen PC, ein SmartPhone, ein Handy wenn das „leer, funktionslos“ ist?

kann mein Computer für Attacken auf andere genutzt werden. – Ich bin dann trotzdem trafbar –

Kleinigkeiten, die viel helfen

Bildschirmschoner / Screensaver

Wer den Computer „offen“, d.h. direkt zugägnlich lässt, braucht sich nciht wundern, wenn einmal jemand nachschaut, was es „da“ so gibt.

deshalb: Bildschirm-Schutz mit Passwort, Pin am PC, SmartPhone, Tablett etc einstellen.

Passwort, Pin, etc

Schon ein einfaches, gutes Passwort am PC, eine Pin auf dem Smartphone kann den Zugang erschweren und für „den schnellen Zugriff“ uninteressant machen. Ein paar Tipps sind „hier“ abgelegt.

Hardware offen zugänglich?

Wenn ein Gerät für andere Personen „greifbar“ ist, ist es viel leichter, es zu „knacken“.

Software „up-to-date“

Betriebssystem und installierte Programme müssen immer „auf dem neusten Stand“ gehalten werden, um bekannte Fehler zu entfernen.

Anmerkung/Einschränkung:

Programme mancher Hersteller „reifen beim Kunden“.

D.h. sie werden ungenügend getestet ausgeliefert; Fehler sollen dann „vom Anwender“ gemeldet werden.

Exotische Hardware- oder Software/Hardware-Kombinationen des Kunden können auch bei „vernünftig gestrickter Software“ zu Problemen führen.

In solchen Fällen ist natürlich Vorsicht geboten.

unsere Leidenschaften sind Fotografie, digitale Bildbearbeitung und Programmierung (allg.)